Desserts zum Geniessen
Viva Luzern bietet im Rahmen eines Pilotprojekts in ihren Restaurants täglich frische und saisonale Desserts aus der hauseigenen Patisserie an. Wieso es sich lohnt reinzuschauen und zu geniessen. Wir haben nachgefragt.
Die Patisserie im Viva Luzern Eichhof produziert neu ab 8. Juli für alle Restaurants von Viva Luzern Desserts. Wieso eigentlich nicht ein Stück Kuchen und Kaffee mit seinen Lieben in den Restaurants von Viva Luzern geniessen? Wir haben bei Martin Jacobi, Küchenchef im Viva Luzern Eichhof, nachgefragt – was die hausgemachten Stücke so kostbar macht und was der Pilot für ein Ziel verfolgt:
«Wir stellen die Werte hausgemacht, frisch, traditionell und saisonal ins Zentrum. Die zentrale Produktion unserer Desserts in der Viva-Luzern-Patisserie im Viva Luzern Eichhof bringt den Vorteil von ein und derselben Qualität unserer Desserts in allen Alterszentren von Viva Luzern – sowie eine identische Angebotspalette. Die zentrale Produktion lässt mehr Flexibilität auf die Angebotsgestaltung zu, auch im Zusammenhang mit der flexiblen Anpassung der Produktionsmenge, um Foodwaste gezielt zu vermeiden. Gleichzeitig legen wir Wert auf die regionale und saisonale Herkunft der Zutaten. Deshalb passen wir das Angebot monatlich an. Traditionelle Rezepte, die den Nerv unserer Bewohnerinnen und Bewohner treffen und vielleicht sogar an deren eigene Zubereitung von Süssspeisen erinnern, spielen zusätzlich eine Rolle. Es werden auch Aktualitäten aus dem Weltgeschehen in die Dessertproduktion einfliessen: So stellen wir uns z. B. ein EM-Dessert vor oder ein Dessert zum Anlass des Nationalfeiertags».
Traditionen bewusst fördern
«Die Desserts sollen Verbindung und das Gefühl von «zuhause» schaffen, etwas Heimeliges vermitteln, das liegt uns am Herzen», so Martin Jacobi. «Erinnerung an gemütliche Zeiten bei Kaffee und Kuchen mit seinen Lieben: seien es Angehörige, Freunde oder ganz einfach das Zusammensein mit anderen Bewohnenden in den Alterszentren von Viva Luzern. Einen Jass klopfen bei einem feinen Dessert und Kaffee, das wollen wir fördern», so Jacobi weiter.
